Fuji Jari 1.7 > Der Begleiter für Straße und Gelände

Der Einsatzbereich des Fuji Jari 1.7 ist riesig. Egal ob tägliches Pendeln, eine knackige Trainingsrunde, Abkürzungen über Feldwege, Cross-Einsätze oder lange Touren mit Bike Packing – all das ist mit diesem Rad möglich.

Fuji Jari 1.7 – für Abenteurer und Tourer

Cyclocross-Räder erfreuen sich wieder großer Beliebtheit. Zum einen sind sie sehr robust gebaut, zum anderen kann man sie recht vielseitig einsetzen. Sie sind sehr wendig und agil. Genau das kann aber bei längeren Touren mitunter stören. Hier wünscht man sich eher ein Fahrrad, das einen ruhigen Geradeauslauf hat – vor allem abseits von befestigten Wegen auf losem oder schlammigen Untergrund. Diese Ansprüche erfüllen Räder wie das Fuji Jari sehr gut. Sie sind Offroad Rennräder, oder auch Gravel Bikes. Und der Einsatzbereich ist riesig: Egal ob tägliches Pendeln, eine Rennrad-Feierabendrunde, eine Abkürzung durch den Wald, ein Cross-Einsatz oder lange Touren mit mit verschiedenem Bike Packing.

Bei der Wahl des richtigen Modells sollte man sich vorher im Klaren darüber sein, wie das Rad eingesetzt werden soll. Fährt man viel auf der Straße, in eher flacheren Regionen und nicht so häufig mit vollem Gepäck, ist es sinnvoller ein Modell mit einer klassischen 2×9/2×10 oder 2×11 Schaltgruppe zu wählen. Möchte man aber öfter runter von der Straße, mag es eher hügelig oder bergig und plant Touren mit Gepäck über mehre Tage, raten wir eher zu einem Rad mit 1×10 oder 1×11 Schaltung, weil hier wesentlich leichtere Übersetzungen erreicht werden. Das abgebildete Modell 1.7 kommt mit einer Shimano Tiagra 2×10 Schaltgruppe.

Ausstattung

Die Basis dieses Gravelbikes bildet ein Rahmen aus A6-SL Aluminium und eine FC-440Carbon-Crossgabel. Vorder- und Hinterrad haben moderne 12mm Steckachsen. Die Kabel für Schaltung und Bremse am Rahmen sind beim Jari zum Teil innen verlegt. Das schützt nicht nur vor Verschleiß, sondern ist auch beim Bestücken des Rades mit Bike Packing extrem hilfreich. Die Geometrie ist sehr komfortabel, steht aber auch auf längeren Touren einem Crosser in Sachen Kontrolle in nichts nach. Eine spezielle Konstruktion der Sattelstreben wirkt zudem stoßabsorbierend. Die Reifenfreiheit von bis zu 700 x 42mm oder 650B x 2.0 Breite lässt dem Besitzer großen Spielraum bei der Wahl des richtigen Reifens.

Highlights

Rahmen/Gabel: A6-SL Alumnium Rahmen mit FC440 Carbon-Crossgabel
Bremsen: Tektro Lyra- mechanische Scheibenbremsen, 160mm
Antrieb: FSA Vero Pro Adventure Kurbelgarnitur, Shimano Tiagra 2×10 Schaltungskomponenten
Reifenfreiheit: 700 x 42mm oder 650B x 2.0
Extras:
- 5 Flaschenhalteraufnahmen an Rahmen und Gabel
- Silikonpad auf der Unterseite des Oberrohrs für mehr Komfort beim Schultern des Rades
- Aufnahmen für Low-Profile Boxen auf dem Oberrohr
- Aufnahmen an Rahmen und Gabel für Schutzbleche und hinteren Gepäckträger